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B12 Ankermann® : Hochdosiert und effektiv gegen Vitamin-B12-Mangel

B12 Ankermann® ist ein Arzneimittel mit 1.000 µg Vitamin B12 pro Tablette. 

  • Stärkste Wirkdosis: 1.000 µg*
  • Effektiv auch bei Resorptionsstörungen** – dank Intrinsic-Factor-unabhängiger Aufnahme
  • Geprüfte Wirksamkeit und Verträglichkeit***
  • Apothekenexklusiv

Anwendungsgebiet

  • Behandlung von Vitamin-B12-Mangelzuständen, die durch Mangelernährung verursacht werden
  • Behandlung (Erhaltungstherapie) von Vitamin-B12-Mangelsyndromen, z. B. in Folge einer beeinträchtigten Resorption von Vitamin B12
  • Dauerhafte Behandlung einer durch Vitamin-B12-Mangel induzierten perniziösen Anämie nach Normalisierung der Blutwerte

Dosierung und Anwendung

Hinweis: Die Behandlung einer perniziösen Anämie bzw. neurologischer Symptome erfolgt zu Beginn parenteral bis zur Normalisierung der Blutwerte.


B12 Ankermann® wird angewendet bei Erwachsenen. Die empfohlene Tagesdosis ist 1.000 Mikro-
gramm Cyanocobalamin (1 Tablette B12 Ankermann®).

Die überzogenen Tabletten werden mit etwas Flüssigkeit unzerkaut am besten morgens nüchtern eingenommen.

Die Dauer der Behandlung wird durch das Ansprechen auf die Behandlung bestimmt.
Der Patient/die Patientin muss mittels gezielter Diagnose und Therapiekontrolle auf eine optimale Dosierung von Cyanocobalamin eingestellt werden.
Bei guter Verträglichkeit ist die Anwendungsdauer nicht begrenzt. Oral verabreichtes Vitamin B12 wird gegeben, solange der Vitamin-B12-Mangel besteht. Je nach Ursache kann eine lebenslange Therapie erforderlich sein. Das Ansprechen auf die Behandlung muss regelmäßig überwacht werden.

* In Deutschland gibt es kein orales Vit.-B12-Arzneimittel mit Dosierungen >1.000 μg; Eussen et al. Arch Intern Med 2005 May 23; 165 (10): 1167–1172: Bei d. Untersuchung versch. tägl. Dosierungen (2,5, 100, 250, 500, 1.000 μg) erwiesen sich 1.000 μg Vit. B12 als am wirksamsten.
** Andrès et al. J Clin Med 2018 Oct; 7 (10): 304.
*** Im Gegensatz zu Nahrungsergänzungsmitteln werden Arzneimittel umfangreich behördlich geprüft.

Eine Tablette enthält als arzneilich wirksamen Bestandteil 1.000 µg Cyanocobalamin. Sonstige Bestandteile: Lactose, Sucrose. Weitere Bestandteile entnehmen Sie bitte der Fachinformation.

B12 Ankermann®. Wirkstoff: Cyanocobalamin 1000 μg. Zusammensetzung: 1 überzogene Tabl. enth.: Arzneil. wirks. Bestandt.: Cyanocobalamin (Vitamin B12) 1000 μg. Sonst. Bestandt.: Povidon K 30, Stearinsäure (Ph. Eur.) [pflanzlich], Montanglykolwachs, Lactose-Monohydrat, Saccharose, sprühgetrocknetes arabisches Gummi, Talkum, Calciumcarbonat, Titandioxid (E 171), weißer Ton, Macrogol 6000, Macrogolglycerolhydroxystearat (Ph. Eur.), Natriumdodecylsulfat, Croscarmellose-Natrium, Hypromellose 15 mPa*s, Hydroxypropylcellulose (Ph. Eur.), mittelkettige Triglyceride. Anwendungsgebiete: Behandlung von Vit.-B12-Mangelzuständen, d. durch Mangelernährung verursacht werden, Behandl. (Erhaltungstherapie) von Vit.-B12-Mangelzuständen, z. B. in Folge einer beeinträchtigten Aufnahme (Resorption) von Vit. B12, dauerhafte Behandl. einer durch Vit.-B12-Mangel induzierten perniziösen Anämie nach Normalisierung d. Blutwerte. Die Behandl. ei. perniziösen Anämie bzw. neurolog. Symptome erfolgt zu Beginn parenteral bis zur Normalisierung d. Blutwerte. B12 Ankermann® wird angew. bei Erw. Gegenanzeigen: Bekannte Überempfindlichkeit ggü. Cyanocobalamin od. einem d. sonst. Bestandt. B12 Ankermann® darf nicht zur Behandlung einer megaloblastischen Anämie angewendet werden, d. ausschließl. durch einen Folsäuremangel verursacht wird. B12 Ankermann® darf bei Pat. nicht angewendet werden, d. sich einer Cyanid-Entgiftung unterziehen müssen (z. B. Pat. mit einer Tabak-bedingten Amblyopie od. retrobulbärer Neuritis bei perniziöser Anämie). In diesen Fällen muss ein anderes Cobalamin-Derivat verabreicht werden. Pat. mit B12-Mangel, bei denen das Risiko einer Leberschen Optikusatrophie besteht, dürfen zur Behandl. eines B12-Mangels nicht mit Cyanocobalamin behandelt werden. B12 Ankermann® darf bei Pat. mit einer du. Tabak od. Alkohol bedingten Amblyopie nicht angewendet werden. Nebenwirkungen: Gelegentlich: Schwere Überempfindlichkeitsreakt., d. sich in Form von Nesselsucht, Hautausschlag od. Juckreiz an großen Körperbereichen manifestieren können. Häufigkeit nicht bekannt: akneähnliche Hautreakt., Blasenbildung, Fieber. Nähere Informationen s. Fachinformation! Apothekenpflichtig. Wörwag Pharma GmbH & Co. KG, 71034 Böblingen. Stand: 11/2022

50 überzogene Tabletten: PZN 03541050

100 überzogene Tabletten: PZN 01502726

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